Welchen Nutzen bietet eine Weiterbildung?
Die Vorteile des Formats zur Prozessgestaltung und Moderation
Eine christliche Organisation wird nicht nur durch ihre Programme und Strukturen bestimmt. Mindestens genauso wichtig sind ihre Spiritualität und ihre Beziehungen. Deswegen werden Perspektiventwickler/innen in einem systemischen Ansatz qualifiziert, um bei Veränderungsprozessen diese entscheidenden Elemente der Kinder- und Jugendarbeit gleichermaßen im Blick zu behalten.
Veränderungsprozesse können zu erfolgreichen Innovations- und Wachstumsprozessen werden, wenn sie nachhaltig gestaltet sind. Dafür bietet das Format Perspektive entwickeln den passenden Rahmen: Kontinuierliche Begleitung und Gestaltung des Prozesses über einen klar definierten Zeitrahmen von 18 Monaten mit festen Terminen (4 x 2,5 Tage im Abstand von jeweils 6 Monaten).
Perspektiventwickler/innen eröffnen den teilnehmenden Teams einen kreativen und innovativen Gestaltungsraum, in welchem sie konkrete Entscheidungen und Handlungsschritte für ihren jeweiligen Kontext entwickeln und umsetzen. Die Teams setzen sich aus Entscheidungsträgern zusammen, die Veränderungen in ihrem Kontext initiieren können. Die Perspektiventwickler begleiten die Veränderungsprozesse intensiv.
Weil Menschen unterstützen, woran sie beteiligt sind. Die gemeinschaftlichen Lernprozesse werden ergebnisorientiert und fokussiert gestaltet. Die Teams profitieren für ihre eigenen Prozesse gerade auch von den Erfahrungen und Sichtweisen der anderen teilnehmenden Teams.
Gemeinschaftlich an einem größeren Ziel zu arbeiten, stärkt Verbundenheit und fördert Wachstum. Zudem wird die stärkere Vernetzung zwischen den verschiedenen Feldern der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Jugendarbeit, Konfirmandenarbeit, Musikalische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kindergottesdienst), wie auch mit den Jugendverbänden und anderen Trägern der christlichen Jugendarbeit durch das neue Format gefördert.